Vegane Mode
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Vegane Mode & vegane Kleidung aus den besten Onlineshops
Willkommen bei Veganliebe, Deiner Plattform rund um den veganen Lebensstil. Entdecke vegane Mode, Kosmetik und Lifestyle-Produkte. Sorgfältig ausgewählt aus den besten Onlineshops und nach bestem Gewissen für Dich recherchiert. Neben tierfreien Materialien achten wir insbesondere auf eine ökologische und sozialverträgliche Herstellung. So kannst Du mit gutem Gewissen auf Shoppingtour für vegane Kleidung gehen und Deine neuen veganen Lieblingsteile ganz bequem nach Hause ordern. Lass Dich inspirieren!
Veganes Leder
Wir zeigen Dir 15 innovative Materialien als Alternative für echtes Leder. Entdecke vegane Kleidung, Schuhe, Taschen und Accessoires aus Ananasleder, Pilzleder, Apfelleder und mehr.
Vegane Mode – Unsere Lieblingsstücke
Angesagte Lieblingsshops für vegane Mode & Co.
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Veganliebe Magazin: Alles rund um den veganen Lifestyle
Vegane Kleidung – nachhaltige Mode ganz ohne Tierleid
Veganismus, Fairtrade, Klima – all das sind Schlagwörter, die in den letzten Monaten und Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen haben. Während „vegan“ noch vor einigen Jahren bedeutete, sich ausschließlich von tierfreien Produkten zu ernähren, geht das Thema heute wesentlich tiefer! Zu einem veganen Lebensstil gehören nicht nur tierleidfreie Mode und Kosmetik ohne Tierversuche, sondern auch eine möglichst umweltschonende Lebensweise insgesamt, die weder Tiere, Natur noch Menschen ausbeutet Auf unserer Seite findest Du ausschließlich Empfehlungen für vegane Kleidung und Marken, die frei von jeglichen tierischen Bestandteilen sind und zudem möglichst ökologisch und sozialverträglich hergestellt werden.
Was genau ist vegane Kleidung?
Viele Menschen gehen bereits mit gutem Beispiel voran und verzichten auf Echtpelz. Dieser ist jedoch nur eines von unzähligen Materialien, die mit teils schlimmem Tierleid in Verbindung stehen. Für echten Pelz oder echtes Fell beispielsweise werden Tiere wie Füchse oder Nerze auf sogenannten Pelztierfarmen unter unvorstellbar grausamen Bedingungen gehalten, um dann später als Pelzbesatz an einer Daunenjacke oder als Bommel an einer schicken Wintermütze zu enden. Für Jacken, die mit Daunen gefüllt sind, müssen Gänse auch heute noch unsägliche Schmerzen und Verletzungen durch Lebendrupf auf sich nehmen, nur damit der Mensch es an kalten Tagen wohlig warm hat. Sicherlich gibt es auch Hersteller, die Daunen und andere Materialien unter „tierfreundlicheren“ Bedingungen gewinnen, dies herauszufinden und nachzuweisen ist allerdings nahezu unmöglich. Auch wird es immer schwieriger, Echtpelz von tierleidfreiem Kunstpelz zu unterscheiden. Daher ist es ratsam, einfach voll und ganz auf Pelz an Deiner Kleidung zu verzichten. Allein schon aufgrund der Tatsache, dass jedes Jahr Millionen von Hunden und Katzen in China auf bestialische Art und Weise sterben müssen, um dann dank gefälschter Etiketten als offizieller Kunstpelz in der EU verkauft zu werden. Hersteller veganer Kleidung verzichten auf all diese Materialien und greifen auf tolle Alternativen zurück, die Du guten Gewissens tragen kannst.
Mode und verstecktes Tierleid
Und dann gibt es da noch die nicht so offensichtlichen Materialien an Deiner Kleidung, die dennoch alles andere als vegan sind. Selbst wenn Du Dich bereits für Schuhe entschieden hast, die aus Kunstleder bestehen, so kann es sein, dass zum Beispiel für die Sohle ein Kleber verwendet wurde, der aus Tierknochen gewonnen wurde. Oder die vermeintlich vegane Jeans, an der ein Lederpatch des Herstellers angebracht ist. Die Lederherstellung verursacht nicht nur erhebliches Tierleid, sondern hat auch durch den Einsatz giftiger Chemikalien in den Gerbereien auch fatale Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit der Menschen. Auch die Knöpfe an Deiner neuen Seidenbluse können aus Perlmutt, Horn oder Muscheln bestehen. Seide wird im Übrigen aus dem Kokon von Seidenspinnerraupen gewonnen. Um die Seide für die Modeindustrie gewinnen und verwenden zu können, werden die Seidenraupen getötet, indem sie in kochendes Wasser geworfen werden. Keine angenehme Vorstellung, oder? Was die Wenigsten wissen: auch die Imprägnierung Deiner Regenjacke oder des Regencapes kann tierische Bestandteile in Form von Bienenwachs enthalten.
Vegane Mode als sinnvolle Alternative
Wie Du sicher weißt, bestimmt immer die Nachfrage das Angebot. Solange also der heißgeliebte Pelzbesatz an Mützen, Jacken und Schals gewünscht wird, wird es ihn auch weiterhin geben. Gleiches gilt für Schuhe, Taschen und Handschuhe aus Echtleder. Solange diesbezüglich kein Umdenken stattfindet, solange wird es unnötiges Tierleid geben und die daraus entstandenen Materialien und Klamotten auch im Handel erhältlich sein. Umso wichtiger ist es, Dir und all den anderen Menschen, die daran interessiert sind, vegane Kleidung näherzubringen. Was viele zurückschreckt, ist meist die aufwendige Recherche nach tierleidfreier Kleidung, Möbeln und Accessoires. Und genau das möchten wir Dir bei Veganliebe zukünftig abnehmen. Bei uns findest du eine erlesene Auswahl an Produkten, Onlineshops und Marken, die Dir ausschließlich vegane Kleidung und viele andere tolle Artikel anbieten, die zu 100 % frei von Tierleid sind.
Veganliebe und Nachhaltigkeit
Vegan zu sein ist für uns zur Lebenseinstellung geworden. Doch nicht nur das: auch die Themen Nachhaltigkeit und Fairtrade liegen uns am Herzen. Denn nur, weil bei der Herstellung von Kleidung auf tierische Bestandteile verzichtet wurde, heißt das noch lange nicht, dass sie auch gut für unser Klima ist oder unter gerechten Arbeitsbedingungen erschaffen wurde. Als 2013 in Bangladesch eine Textilfabrik eingestürzt ist, begann auch endlich in der Mode- und Textilindustrie ein Umdenken – zumindest teilweise. Und auch die Kunden fingen an, darüber nachzudenken, welche Auswirkungen ihr Konsum von Kleidung, Nahrungsmitteln und anderen Alltagsprodukten haben kann. Gerade angesagte Großkonzerne lassen massenhaft Kleidung in Niedriglohnländern herstellen, wo die Menschen unter schlechter Bezahlung, mangelnder Sicherheit am Arbeitsplatz, unzumutbar langen Arbeitszeiten und einem verbesserungswürdigen Gesundheitssystem leiden – wenn es denn überhaupt vorhanden ist. Selbst vor Kinderarbeit schrecken immer noch einige Textilunternehmen nicht zurück. Von den massenhaften Giftstoffen, die während und nach der Produktion ungefiltert in Flüsse und Umwelt gespült werden, ganz zu schweigen. Aus diesem und vielen weiteren Gründen wirst Du bei uns ausschließlich vegane Kleidung und Produkte finden, deren Hersteller all die Kriterien erfüllen, die uns und vielen anderen Kunden wichtig sind: der umfängliche Schutz von Mensch, Tier und Umwelt!
Woraus besteht vegane Kleidung?
Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe an alternativen Rohstoffen, die ganz ohne Tierleid in der Textilindustrie eingesetzt werden können. Für vegane Mode werden beispielsweise oft (Bio-)Baumwolle, Leinen, Hanf, Kork, Lyocell oder Bambus verwendet. Für besonders robuste Kleidungsstücke wie vegane Schuhe, vegane Taschen oder Jacken kommen zusätzlich Polyester, Viskose, Nylon, Elasthan oder Polyurethan zum Einsatz. Diese synthetischen Stoffe sind zwar vegan, gelten aber nicht unbedingt als die ökologischsten Rohstoffe auf dem Markt. Gute Ansätze bieten dagegen mittlerweile Materialien, die aus recycelten Autoreifen, PET-Flaschen oder Teppichunterlagen hergestellt werden. Eine ganz tolle pflanzliche Alternative für echtes Leder ist Piñatex™, das aus den Fasern der Ananas gewonnen wird. Einen ausführlichen Bericht über veganes Leder findest Du übrigens in unserem Magazin. Hier erfährst Du nicht nur die wahren Hintergründe der Lederproduktion, sondern kannst auch spannende Innovationen für tierleidefreie Alternativen entdecken. Vegane Kleidung kann zum Beispiel aus Pilzen, Äpfeln, Weintrauben, Holz oder Papier hergestellt werden.
Doch auch herkömmliche Schafwolle muss heutzutage nicht mehr sein. Hierfür gibt es ebenfalls vegane Lösungen wie Wolle aus Kapok, Brennnessel, Maisfaser oder SeaCell (Algen und Zellulose). Vegane Kleidung, die auch nachhaltig ist, besteht also weder aus tierischen Rohstoffen wie Leder, Daunen, Seide, Fell oder Wolle, sondern setzt auf tierleidfreie Materialien, die im besten Fall auch noch fair und ökologisch angebaut und verarbeitet wurden.
Vegane Kleidung erkennen: die Gütesiegel
Um sich im Dschungel all der Anbieter vermeintlich veganer und ökofairer Kleidung zurechtzufinden, braucht es entweder viel Zeit und Nachforschungsarbeit oder eben entsprechende Gütesiegel, auf die man sich verlassen kann. Denn oft reicht ein Blick auf das eingenähte Etikett nicht aus, um sicher zu sein, dass es sich auch wirklich um vegane und fair hergestellte Kleidung handelt. Von uns erfährst Du, welche Prüfsiegel für vegane Mode es gibt und was sie aussagen.
Das PETA-Approved Vegan Gütesiegel
Bei PETA Approved Vegan Siegel handelt es sich um ein kostenloses Logo, das Unternehmen verliehen werden kann, um ihre tierleidfreien Produkte, wie vegane Kleidung, entsprechend zu kennzeichnen. Die Textil- und Modefirmen müssen dazu einen ausführlichen Fragebogen ausfüllen und unterzeichnen anschließend eine Zuverlässigkeitserklärung. Zusätzlich schließen sie einen Lizenzvertrag mit PETA ab. Mittlerweile gibt es sowohl europäische als auch internationale Labels und Unternehmen, die das Logo tragen und damit ihr gesamtes veganes Sortiment oder Teile davon kennzeichnen.
Veganblume: Prüfsiegel für vegane Mode
Die Veganblume ist ein weiteres Prüflabel, das für tierleidfreie Mode und viele andere vegane Produkte steht. Es wurde ursprünglich von der „Vegan Society England“ ins Leben gerufen und kann auch nur von ihr verliehen werden. Die sogenannte „Vegan Trademark“ wird bereits seit den 90er Jahren an eine Vielzahl veganer Produkte verliehen, darunter eben auch Kosmetik und vegane Mode. Um als Unternehmen mit der Veganblume ausgezeichnet zu werden, dürfen keinerlei tierische Bestandteile und Rohstoffe für die Produkte verwendet werden, auch nicht vor, während und nach der Produktion. Auch dürfen die Produktion sowie die hergestellten Erzeugnisse in keinerlei Verbindung zu Tierversuchen jeglicher Art stehen. Falls das Unternehmen auch nicht-vegane Produkte erzeugt, müssen alle Maschinen gründlich gereinigt werden bevor vegane Materialien und Rohstoffe hier wieder übers Band laufen. Beinhalten bestimmte Produkte gentechnisch veränderte Bestandteile, so müssen diese auf der Verpackung entsprechend gekennzeichnet sein.
Fairtrade-Siegel für mehr Nachhaltigkeit und Menschenrechte
Neben dem Aspekt veganer Kleidung und Mode gibt es noch einige weitere Siegel, auf die Du bei Deinen Alltagseinkäufen und Shoppingtouren achten kannst. Dazu gehört vor allem eines der wohl bekanntesten Gütesiegel für faire Arbeitsbedingungen und Nachhaltigkeit: das „Fairtrade“-Siegel. Es ist mittlerweile auf unzähligen Lebensmitteln und anderen Produkten in Kaufhäusern und Supermärkten zu finden und symbolisiert den Kampf für gerechte Arbeitsbedingungen und Mindestlöhne in den betreffenden Entwicklungsländern. Mit dem Gütesiegel werden bestimmte Mindestpreise und Mindestabnahmemengen zwischen den jeweiligen Ländern und dem Handel garantiert und damit gleichzeitig versucht, Armut und finanzielle Abhängigkeit zu reduzieren bzw. ganz abzuschaffen. In Bezug auf vegane Kleidung ist das Logo auch bei Textilien als „Fairtrade Certified Cotton“ zu finden.
Fair Wear Foundation (FWF)
Dann gibt es da noch das Gütesiegel der sogenannten „Fair Wear Foundation“ (FWF). Unternehmen und Fabriken, die dieser Vereinigung angehören, verpflichten sich dazu, die in der Textilverarbeitung herrschenden Arbeitsbedingungen zu verbessern und gewisse Mindeststandards einzuführen.
Der Global Organic Textile Standard (GOTS) für biologische und faire Textilien
„GOTS“ – der „Global Organic Textile Standard“ steht für Nachhaltigkeit, die bereits bei Anbau und Gewinnung von Rohstoffen beginnt und bis hin zum Verkauf der fertigen Textilien reicht. Das GOTS-Siegel steht dabei auch für einen weltweiten Standard, der die Verarbeitung von Textilien aus nachweislich biologischem Anbau regelt.
Öko-Tex-Siegel Standard 100 für schadstofffreie Mode
Ein weiteres wichtiges Thema bei ökologischer Kleidung und Textilien ist der Aspekt der Schadstoffe. Möchtest Du Kleidung kaufen, die zu 100 % schadstofffrei ist, solltest Du unbedingt auf das Öko-Tex-Siegel „Textiles Vertrauen“ achten. Durch das Öko-Tex 100-Siegel wird garantiert, dass es sich um Textilien handelt, die keinerlei gesundheitsschädliche Substanzen enthalten. Das Öko-Tex MADE IN GREEN-Siegel dagegen zertifiziert zudem faire und nachhaltige Produktions- und Arbeitsbedingungen.
Absolut im Trend: vegane Kleidung für Frauen und Männer
Und damit Du Deine Zeit nicht mit unnötig langem Suchen verschwenden musst, liefern wir Dir auf unserer Seite die besten Empfehlungen für vegane Mode, Kosmetik und Lifestyle. Entdecke in unserem Shopverzeichnis genau die Onlineshops mit veganer Mode und veganen Accessoires, die Du auf jeden Fall kennenlernen solltest! Hier warten bei Anbietern wie LOVECO, Shoezuu und Le Shop Vegan viele tolle und angesagte Outfits, die locker mit Deinen bisherigen Styles mithalten können. Du suchst passende vegane Schuhe für den Sommer oder Winter, vegane Rucksäcke oder Handtaschen ohne Leder? In den jeweiligen Rubriken wirst Du garantiert fündig. Übrigens kannst Du mit unserem Nachhaltigkeitsfilter die Produkte nach Deinen individuellen Vorlieben auswählen. Mehr Infos zu unseren Nachhaltigkeitskriterien findest Du hier.
Vegane Mode der Zukunft – was Du tun kannst
In Sachen Tier- und Klimaschutz kannst auch Du einen ganz wesentlichen Beitrag leisten! Natürlich ist es nicht sinnvoll, all Deine nicht-vegane Kleidung aus dem Schrank zu verbannen, denn ökologisch wäre das auch nicht. Du kannst jedoch in Zukunft ganz bewusst darauf achten, wofür Du Dein Geld ausgibst, woher die Sachen kommen und wie bzw. unter welchen Umständen sie hergestellt wurden. Auf diese Weise kannst auch Du ein Stück weit dazu beitragen, dass aus dieser Welt ein besserer und vor allem nachhaltiger Ort wird.
Die wichtigsten Fragen rund um vegane Kleidung
Welche Kleidung ist vegan?
Vegane Kleidung verzichtet auf jegliche tierische Materialien wie Leder, Wolle, Pelz, Seide oder Daunen. Auch Jeanslabel sind lederfrei, Knöpfe bestehen nicht aus Horn oder Perlmutt und wetterfeste Kleidung wird nicht mit Bienenwachs imprägniert. Stattdessen setzt vegane Kleidung auf (Bio-)Baumwolle, Hanf, Lyocell oder Tencel. Als Lederersatz dienen Kork, Polyurethan oder innovatives veganes Leder wie Pinatex, Weinleder oder Apfelleder.
Ist Baumwolle immer vegan?
Baumwolle wird aus den faserigen Früchten der Baumwollpflanze gewonnen und ist damit vegan. Besonders empfehlenswert ist jedoch Bio-Baumwolle, da sie vollkommen ohne Chemie, synthetische Dünger, Herbizide und Fungizide auskommt und zudem deutlich weniger Wasser verbraucht als konventionelle Baumwolle.
Warum gibt es vegane Kleidung?
Genau wie bei der veganen Ernährung verzichten Veganer auch bei der Kleidung aus ethischen Gründen auf tierische Inhaltsstoffe, da diese oft mit entsetzlichem Leid verbunden sind. Zudem kommen beispielweise bei der Lederproduktion giftige Chemikalien zum Einsatz, die für Menschen und die Umwelt schädlich sind.
Ist Synthetik vegan?
Bei den meisten synthetischen Fasern handelt es sich um Chemiefasern wie Polyurethan (PU), Polyester oder Polyvinylchlorid (PVC), die als Kunststoffe rein vegan sind. Materialmixe können jedoch tierische Bestandteile, wie zum Beispiel in Klebstoffen, enthalten. Achte daher auf die genaue Bezeichnung und Gütesiegel. Alle Kunststoffe vereint ihre Vielseitigkeit und Robustheit, aber auch ihre problematische Entsorgung. Empfehlenswert sind daher recycelte Kunstfasern für vegane Kleidung.